Asakusa

Asakusa in Tokio gehört zu den Stadtteilen die man unbedingt besuchen muss. Der Stadtteil liegt direkt neben Sumida. Und hier befindet sich der älteste Tempel von Tokio, der Sensoji Tempel.

Kreuzung mit Frau auf Fahrrad

Auch in Asakusa gibt es Momente, die man einfach festhalten muss. Wie zum Beispiel diese Frau auf einem Fahrrad auf einer Kreuzung.

Touristcenter mit Aussichtsplattform

Schräg gegenüber vom Kaminari Tor befindet sich die Touristeninfo. In den untersten beiden Etagen erhält man kostenfreie Infos. Hier gibt es zudem einen kostenfreien WLAN Zugang sowie im Keller kostenfreie Toiletten.

Fährt man mit einem Fahrstuhl nach oben, hat man von der 8. Etage einen schönen Blick auf den Sensoji Tempel. Zudem kann man von hier aus auch sehr gut den Skytree sehen. Wer zudem noch eine kleine Pause einlegen möchte, findet hier obenein Cafe.

Kaminari Tor

Direkt an der Hauptstraße in der Nähe der Asakusa Station, findet man das Kaminari Tor (Kaminari-mon), an dem eine riesige Laterne hängt.

Senoji Tempel in Asakusa

Folgt man der Nakamise Straße vom Kaminari Tor (Donner Tor), kommt man direkt zu einem der Tempelgebäude des Senoji Tempel

Nakamise Einkaufstraße

Von dem Kaminari Tor führt die Nakamise Einkaufstraße zum Sensoji Tempel. Hier findet man viele alte Geschäfte die zum Teil in der Edo- Zeit , wie Tokio früher einmal hieß, gegründet wurden.

Links und rechts von der Einkaufstraße führen weitere Einkaufspassagen weg, welche komplett überdacht sind. Auf diesen bekommt man jede Menge leckere Speisen und Süßwaren.

Junge Geishas

Junge Mädchen die einen Kimono tragen, findet man in Asakusa rund um den Tempel jede Menge.

Sensoji Tempel

Der Sensoji Tempel ist eines der Highlights in Asakusa. Dieser wurde, wie mir ein Rikscha Fahrer erzählte, während des 2. Weltkriegs nicht getroffen. Das Gebiet rings um den Tempel wurde dagegen sehr stark zerstört.

Rikschafahrer vor dem Sensoji Tempel

Die Rikschafahrer in Asakusa wenden immer an dieser Stelle vor dem Sensoji Tempel. Dahinter dürfen sie nicht weiter fahren.

Denbouin Straße

Von dem Tempel führt die Denbouin Straße weg, die ebenfalls während des 2. Weltkrieges verschont blieb. Auf dieser Straße findet man noch Häuser aus dem alten Edo.

Kleiner Buddha mit Spendenbox

Dieser Kleine Buddha stand auf einen Sockel. Vor ihm befindet sich eine Spendenbox, von der ich aber nicht weiß wozu sie diente.

Asakusa-Hanayashiki Freizeitpark

Ein paar Querstraßen weiter nördlich befindet sich der Asakusa-Hanayashiki Freizeitpark. In diesem gibt es eine Achterbahn, welche bereits seit 1953 in Betrieb ist. Der Freizeitpark ist täglich geöffnet

Eckhaus an einer Straße mit Freizeitpark

Dieses Eckhaus habe ich in der Nähe des Asakusa Hanayashiki Freizeitparks gesehen.

Kappabashi Dogugai-Straße

Ein weiteres Highlight in Asakusa ist die Kappabashi Dogugai-Straße. Dies ist eine Einkaufsstraße die über 100 Jahre alt ist. Auf dieser findet man viele kleine Geschäfte in denen man alles bekommen was man sich als Tourist aus Japan wünscht, darunter typisch japanische Produkte wie Reisschüsseln, Stäbchen, Kimonos und natürlich japanische Süßigkeiten.

Kappabashi Dogugai Straße

Die Kappabashi Dogugai Straße in Asakusa mit ihren vielen kleinen Geschäften sollte man auf jeden Fall einmal ablaufen und in den Läden stöbern.

Gassen in Asakusa

Wer Zeit hat sollte von der Kappabashi Dogugai Straße die schmalen Straßen nach Ueno schlendern. Hier findet man viel ruhige Ecken und kann so manchen kleinen Tempel entdecken.

Motorroller in Asakusa

Verlässt man die Hauptstraßen und schlendert durch die ruhigen Teile von Asakusa, findet man so manchen kleinen Tempel.